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mechthild batzke
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An dieser Stelle lasse ich Klienten zu Wort kommen, die mir Ihre Erlaubnis gegeben haben, ihre Stimme hier erklingen zu lassen. Herzlichen Dank dafür!

Maria, Ärztin aus Münster, 54 Jahre, schrieb mir nach einem dreistündigen Familienbiografischen Coachingtermin folgende E-Mail:
"Ganz herzlichen Dank für den bewegenden und herzlichen Termin gestern bei Ihnen! Ich war tatsächlich richtig "geschafft" - das war Arbeit, es fühlte sich aber richtig gut und so sinnvoll an. Abends habe ich direkt mit meinem Vater telefoniert und erfahren, dass die erste Frau seines Vaters bei der Geburt des Sohnes verstorben ist. Das hat mich so berührt.... und Sie haben so etwas ja schon geahnt. Gänsehaut. Mein Vater bemüht sich nun um konkrete Daten, die ich dann in das Genogramm eintragen kann. Außerdem hat wohl der Großvater meines Vaters väterlicherseits eine Ehe durch ein außereheliches Kind "zerstört", weshalb sein Vater das elterliche Haus verlassen hat....Und ich bin sicher, da gibt es noch einiges zu entdecken!
Meine Erleichterung wird immer spürbarer....und große Dankbarkeit - wie wunderbar, dass Sie mir begegnet sind. Ein echtes Geschenk an mein Leben."
 

Erfahrungsbericht von Paula, 41 Jahre (Psychologische Beraterin) aus Oberhausen zur Fachausbildung zum Familienbiografischen Coach:
"Es gäbe viel zu beschreiben! Ich durfte so vieles fühlen, lernen, erspüren, auflösen, betrauern und so oft dabei lachen! Hier möchte ich nun zusammenfassen, wie sich für mich als Teilnehmerin die Ausbildung gestaltete.
Frau Batzkes akzeptierende und positive Grundhaltung dem Leben gegenüber, ihre Menschenliebe und vor allem ihre Begeisterung für ihre Arbeit sind sehr inspirierend. Den Lehrstoff vermittelte sie sehr anschaulich und praxisnah. Ihr Buch begleitete mich sehr gut durch die Ausbildung und bleibt danach noch ein nützliches Nachschlagewerk.
Während der Ausbildung lag ein hoher Fokus auf Selbstexploration durch Präsentieren und Bearbeiten des eigenen Genogramms. Dies ist maßgeblich wichtig, um Übertragungen eigener Themen auf die KlientInnen zu vermeiden und die Methode "am eigenen Leib" zu erfahren, was die Empathie im Umgang mit den KlientInnen schult. Ebenso lernte ich, in den Themen der Klientinnen meine eigenen zu erkennen, mich selbst gesund abzugrenzen und dabei begleitend immer weiter zu erforschen.
Ich lernte theoretisch und praktisch die Inhalte der Genogrammerstellung, der Stellvertretung, des Jahrestagssyndroms und der transgenerationalen Traumata. Außerdem bekam ich Einblick in verschiedene Methoden zum Erspüren und Erfühlen fehlender Familienmitglieder (z.B. Fehlgeburten oder verheimlichte Adoptionen) sowie das Aufdecken und Bearbeiten von Belastungen durch Krieg, Krankheiten, Sucht, Missbrauch und Gewalt. Geübt wurde auch das Aufstellen mit Personen (mit einem oder mehreren Repräsentanten) oder Gegenständen (z.B. Holzfiguren). Das Anleiten des Erkennens eigener Gefühle und Bedürfnisse des/r Klienten wurde demonstriert. Die Wichtigkeit der Eigenfürsorge und Achtsamkeit wurde vermittelt und auch kurze Entspannungsverfahren angeleitet.
Die Gruppe wurde von Frau Batzke wunderbar geleitet und begleitet. Wir fassten tiefes Vertrauen zueinander und während der Ausbildung öffnete jede/r TeilnehmerIn sein beziehungsweise ihr Herz. Tode wurde betrauert, Freudvolles wurde begrüßt und Traumatisches wurde bearbeitet.
Besonders schön und friedvoll fühlt es sich an, die Lebenswege der Vorfahren zu würdigen und sich selbst eingebettet in sein "altes" Familiensystem zu fühlen, indem man sich als Teil dieser großen Gemeinschaft fühlt, das im Grunde - seit es Menschen gibt - verflochten wurde und sich durch einen selbst ausdrückt.
Diese Ausbildung befähigt dazu, Menschen auch durch sehr schmerzhafte oder schockierende Erkenntnisse innerhalb ihrer Familiensysteme zu begleiten. Die dabei aufkommmenden Gefühle können verantwortungsbewusst und achtsam angenommen und durch den/die Klienten bearbeitet werden. Viele Fragen nach dem berühmten "Warum?" können in der Arbeit mit den KlientenInnen beantwortet werden. Krankheiten können oftmals als Ausdruck begriffen oder schmerzhafte Beziehungen als Konsequenz des eigenen Systems verstanden werden.
Im Rahmen der Ausbildung habe ich ein Einzelcoaching mit Frau Batzke gemacht, das mir half, sehr tief sitzende alte Erfahrungen unglaublich effektiv zu bearbeiten. Hier war es für mich besonders hilfreich, Frau Batzke als eine Frau zu erleben, der nichts Menschliches fremd ist - sei es positiv oder negativ. Sie hat durch all ihre Erfahrungen und ihre hohe Sensibilität die Fähigkeit, alles auszusprechen und bei intensiven Thematiken an den passenden Stellen eine humorvolle Leichtigkeit zu zeigen."

Johanna aus Neuss, 57 Jahre, hat das Buch "Aus Liebe ver-rückt" im März 2018 gelesen und war so freundlich es zu rezensieren:
„Spurensuche im Dunkel der Vergangenheit!
Es ist schon ein Vergnügen, dieses Buch in die Hand zu nehmen: die Umschlag-Gestaltung mit orange-gelbem Wirbel weist auf Energie hin, viel Energie, die in dem Thema Biografie-Arbeit steckt.
In drei Teilen nähert sich das Buch dem neuen Blick in Familiengeschichten:
Im 1. Teil geht es um das System Familie, das die Autorin mit einem Mobile vergleicht, das immer auf Ausgleich bedacht ist, wenn sich die einzelnen Teile verändern oder gar „zerbrechen“. Als Basis dient das altbewährte Genogramm (ein erweiterter Stammbaum) das sämtliche bekannten Daten aller Familienmitglieder über vier Generationen enthält. Es wird aufgezeigt, welche Beziehungen über Generationen bestehen. Beziehungsdynamiken werden „offensichtlich“.
Besonders beeindruckt hat mich die Tatsache, dass innerhalb des Systems z.B. Rollen früh verstorbener / verunglückter / tot geborener Personen durch die Nachgeborenen übernommen werden können. Nur deshalb hat die Autorin wohl auch den spitzfindigen Titel mit der „Ver-rückung“ an einen anderen Platz aus Liebe wählen können.
Auch den Familiengeheimnissen wird ein Kapitel gewidmet.
Im 2. Teil geht es um das familienbiografische Coaching, wobei für mich besonders wichtig war:
- es ist möglich, Heilung von belasteten Beziehungen oder Verletzungen zu erreichen, indem Gefühle wie Trauer, Wut, Hass, Aggressionen bewusst als Welle gespürt werden, gesehen werden und sich dann lösen können.
- es ist möglich, nachträglich über verstorbene, verschollene,....Familienmitglieder zu trauern und sie zu würdigen.
- selbst krisenerprobt, zeigt die Autorin auf, was sie in schweren Zeiten alles TUN KONNTE, anstatt nur darauf zu starren, was nicht mehr geht.
Im 3. Teil wird die familienbiografische Arbeit quasi selbstredend erläutert. Denn sechs Frauen und Männer beschreiben mit ihren eigenen Worten, die erkenntnisreichen Zusammenhänge in ihren Biografien. Mechthild Batzke und eine Projektgruppe haben diesen biografischen Schreibprozess begleitet.
Abrundend werden Tipps und Adressen für die eigenen Recherchen angegeben.
Dieses Buch hat mir Mut gemacht, mich meiner Familiengeschichte zu stellen, das aufzuspüren, was täglich so viel Energie gebunden hat, um es im Dunkeln zu belassen und mich bewusst „dem Hellen“ zuzuwenden. Ich weiß jetzt, dass Heilung alter Verletzungen möglich ist. Und ich habe mich dafür entschieden, mich selbst von Mechthild Batzke persönlich begleiten zu lassen."

Johanna aus Neuss, 57 Jahre, fasst nachfolgend ihre Erfahrungen zusammen, die sie während und nach einem dreistündigen Familienbiografischen Coaching-Termin erlebt hat. Johanna hatte zuvor das Buch "Aus Liebe ver-rückt" gelesen. Sie brachte zum Coaching-Termin alle recherchierten Daten der Familie mit und wir zeichneten das Genogramm auf ein großes Flipchart-Blatt auf. Wir sprachen intensiv über die familiären Beziehungen. Das ist ihr Resmüee:
"Aus dem "Nebel der Geschichte" ist mir die erste Frau meines Opas "entgegengekommen". Hätte sie nicht durch ihren frühen Tod "Platz geschaffen" für die zweite Frau - die meine Oma ist - gäbe es mich nicht. Ich durfte entdecken, dass es in Köln noch eine Nichte der ersten Frau meines Opas gibt. Ich nahm nach dem Coachingtermin Kontakt mit ihr auf und bekam wertvolle Informationen, Namen und Fotos. Und das Schönste war, dass mir familiäre Geschichten aus den jungen Jahren meines Großvaters erzählt wurden. Dadurch erscheint die väterliche Familie in einem neuen, heilsamen Licht.
Ich spüre seitdem die Kraft der Ahninnen hinter mir. Ich fühle mich jetzt wieder verbunden mit meiner Herkunftsfamilie und kann die Energie, die ich über Jahre "zur Abwehr" gebraucht habe, endlich für mich selbst verwenden. Das ist klasse und stärkt mich sehr."

Susanne aus Düsseldorf, 70 Jahre, zum Buch "Aus Liebe ver-rückt"
"Ich war neugierig auf das Buch als es im Juli 2017 erschien. Ich hatte in den letzten Jahren schon einige innere und äußere Konflikte mit Hilfe der Genogrammarbeit (und Mechthild) Stück für Stück gelöst. Ich befand mich beim Erscheinen des Buches quasi in einer "wohlverdienten Ruhephase". Das änderte sich als ich sogleich mit dem Lesen loslegte. Ich war überrascht, dass es sich "so leicht" lesen ließ - spannend wie ein Roman. Bei den Lebensgeschichten (3. Kapitel) habe ich mir zuerst die 3. Geschichte "Gehen oder Bleiben" ausgesucht. Beim Abschnitt "Wer bin ich?" kam ich mächtig ins Grübeln. Von der 6. Geschichte mit den Verstorbenen ließ ich mich berühren. Denn ich spürte, dass mich diese Geschichte an mein eigenes Thema in unserer Familie (viele unbetrauerte Verstorbene) herangeführt hatte. Mir wurde anhand der 6. Geschichte das Ausmaß an Verstrickungen und Leid in meinem Familiensystem neu bewusst. Das war tröstlich und gleichzeitig bekam ich einen Impuls (neue Idee), dass ich mich mit einem bestimmten Familienmitglied (dem früh verstorbenen Bruder meiner Mutter....er starb als meine Mutter mit mir schwanger war) näher beschäftigen wollte.
Ich freue mich, dass das Buch leicht verständlich geschrieben ist und nicht so schwer und kompakt wie andere Literatur. Gut ist für mich die Aufteilung "Geschichte und danach das Genogramm"... so ist es leichter nachvollziehbar.
In einem familienbiografischen Workshop, den Mechthild im September 2017 angeboten hat, habe ich das Thema meines früh verstorbenen Onkels, was durch das Lesen des Buches in mir aufgestiegen ist, befrieden können.
Mechthild ist mit dem Herzen und feinem Gespür dabei. Das durfte ich schon in Einzelcoachings, Gruppentreffen und Seminaren erfahren.
Familienbiografische Seminare/Workshops werde ich als Anstoß für ein erfülltes Leben weiter besuchen und das Buch noch ein zweites Mal in Ruhe lesen."

Juliane aus Mönchengladbach, 40 Jahre:
"Ich saß auf einem Pulverfaß. Wut, Ängste und Panik stiegen fast täglich in mir hoch. Durch ein Workshop-Angebot wurde ich auf dich aufmerksam. Was für ein Segen. In familienbiografischen Einzelsitzungen hast du mich in meinem Schmerz, in meiner Verzweiflung und in meinen tief sitzenden Ängsten sehr liebevoll, warmherzig und immer verständnisvoll auf meinen Weg zurück ins Leben begleitet. Ich durfte durch die familienbiografische Arbeit erkennen, wieviel Schmerz und welche tiefen Verletzungen ich noch von meinen Ahnen unbewusst getragen habe. So konnte ich den Schatten hinter mir lassen und mich wieder der Sonne zuwenden. Ich habe mich in jedem Moment sicher bei dir aufgehoben gefühlt. Schließlich durfte ich durch das Erlernen der Gewaltfreien Kommunikation bei dir erLEBEN, dass meine Gefühle mich nicht umbringen, sondern im Gegenteil mich zurück in MEIN LEBEN führen."

Harald aus Grevenbroich, 51 Jahre:
"Ich nehme seit einiger Zeit das Gruppen-Gesprächs-Angebot bei Mechthild wahr. Das hat sich zu einer festen Größe in meinem Kalender entwickelt. Dort finde ich eine Insel der Ruhe im Alltagsstress. Hier fühle ich mich verstanden mit meinen Sorgen und Ängsten. Ich verlasse die Gespräche jedesmal wieder aufs Neue mit neuen Anregungen und Denkanstößen. Mechthild versteht es wie keine andere, die Dinge auf den Punkt zu bringen und konstruktive Lebenshilfe zu geben."

Martina aus Freiburg, 50 Jahre, hat das Angebot „Residenz-Coaching“ für 3 Tage wahrgenommen:
"Letztes Jahr im Frühling steckte ich in einer Beziehungskrise. Ich beschloss eine Auszeit bei Mechthild zu nehmen. Mit vielen Fragen und ein wenig nervös bin ich dort angekommen. Der Empfang war freundlich und ich fühlte mich sofort angenommen. Mit gezielten Fragen gelang es Mechthild meine Situation schnell zu erfassen und die eigentliche Arbeit konnte beginnen. Es war streckenweise sehr anstrengend, ich fühlte mich aber nicht überfordert. Mechthild gestaltete die Tage gut, so dass immer Zeit zum Reflektieren und zur Erholung war. Inhaltlich hatte sie einen guten Plan (Familienbiografik) der mir zu neuen Erkenntnissen verhalf. Mit vielen Anregungen und guten Ideen bin ich wieder froh nach Hause gefahren. Im Rückblick auf das vergangene Jahr haben mir die Erkenntnisse und Einsichten, die ich dort erfahren habe viel geholfen und mein Verständnis für mich und meine Beziehungen erweitert. Ich bin dankbar für die Tage bei Mechthild und freue mich auf ein Wiedersehen mit ihr."

Klaus aus Bonn, 45 Jahre:
"Der familienbiografische Workshop "Aus Liebe ver-rückt" war sensationell. In nur 3 Stunden ist es gelungen, dass ich die Einsicht erhalten habe, um eine neue Beziehung zu meiner Frau aufzubauen und wieder einen Vater zu haben. Vielen, vielen Dank dafür!"

Dorothee aus Köln, 25 Jahre, Erzieherin, E-Mail-Feedback zum Seminar "Wertschätzende Kommunikation":
"Wie ich bereits in der Feedback-Runde erwähnt habe, empfand ich diese Fortbildung nicht nur als eine Bereicherung, sondern es hat mir auch geholfen das bereits im Unterbewusstsein empfundene Gefühl erklären zu können.
Durch Ihre menschliche, mitfühlende und verständnisvolle Art haben Sie mich und die anderen Teilnehmer berührt und bereichert. Das Seminar hat den Rahmen dafür geschaffen, dass wir uns mit unseren wirklichen Gefühlen verbunden haben. Und so kamen wir auch auf die "eigene Angst" zu sprechen. Nur wenn man ihr mitfühlend begegenet, dann wird einem klar, was einem gerade fehlt oder was man gerade braucht.
Ich war gefesselt, überwältigt, überfordert und beeindruckt zugleich von Ihrer Art mit Menschen umzugehen, sich in sie einzufühlen und das "richtige Angebot" dazu zu machen, was sie jetzt brauchen, z. B. Sicherheit - symbolisiert durch einen Stein.
Das heutige Seminar hat mir auch noch einmal deutlich gemacht wie wichtig diese Fähigkeiten für die Arbeit mit Kindern ist, und was ich ihnen als Handwerkszeug für ihren Lebensweg mitgeben möchte. Nur wenn ich ihnen ehrlich - verbunden mit meinen eigenen Gefühlen - begegne, dann funktioniert die Kommunikation - ob mit viel oder wenig Worten.
In Wahrheit kann kein Wort beschreiben, was dieses Semianr bewirkt. Man muss es erleben, um es zu fühlen. Vielen herzlichen Dank!"

Julia aus Tübingen, 49 Jahre, hat das Angebot „Residenz-Coaching“ für 3 Tage wahrgenommen:
"Ich suchte Hilfe und Unterstützung bei Frau Batzke Anfang des Jahres 2011, nachdem mein Mann mich verlassen hatte. Mein Selbstwert lag am Boden, den Zugang zu meinen Gefühlen hatte ich mir über weite Strecken unserer Ehe erfolgreich abtrainiert. Das Resultat waren – ja so kann man es wohl bezeichnen – „Sprechblockaden“. In den Stunden mit Frau Batzke brachte ich teilweise keinen zusammenhängenden Satz über meine Lippen. Eine ihrer Reaktionen, an die ich mich erinnere, war: „Es ist gut. So, wie du bist, ist es gut.“ Auf Tränen folgten erste Sätze und damit langsam wieder das Vertrauen, dass ich nicht falsch, nicht verkehrt denke und fühle. Wenn ich mich heute daran erinnere, empfinde ich für Frau Batzke eine tiefe Dankbarkeit. Sie hat es geschafft, mich mit ihrer wärmenden Stimme zu umarmen, mich an einem Punkt abzuholen, wo es für mein Ich scheinbar keinen Ausdruck mehr gab."

Claudia aus Mönchengladbach, 50 Jahre
"Seit ungefähr zweieinhalb Jahren suche, pflege und genieße ich den Kontakt zu Mechthild. In dieser Zeit habe ich so viel bekommen, erfahren, gelernt und geändert. Für mich persönlich sehr erfolgreich. Besonders gern habe ich an den Gruppen-Gesprächen teilgenommen, wo ich weitere sehr nette Menschen kennen gelernt habe. Wir haben gelitten und gelacht und waren füreinander da. Es ist immer mein emotionales Highlight. Danke, Mechthild, für dein Verständnis, für deine Aufmerksamkeit, für deine Geduld und Toleranz, für zwei offene Ohren und das richtige Wort."

Die Ehefrau von Jürgen aus Dülmen, 42 Jahre, schrieb mir per Mail, nachdem Jürgen an einem familienbiografischen Einzel-Coaching (1/2 Tag) teilgenommen hat:
“Montag hat Jürgens Vater uns besucht und endlich haben unser vierjähriger Sohn und er sich kennen gelernt. Es war ergreifend, friedvoll, entlastend und schön. Ich bin Dir sehr dankbar (von Jürgen ganz zu schweigen :-)).“

Ursula aus Waltrop, 47 Jahre, nach einem familienbiografischen Coaching mit Aufstellungsarbeit:
"Wenn man vom Fach ist, kann man sich selber am schlechtesten helfen. Mechthild hat mir als Kollegin und Coach geholfen durch meine familiäre Vergangenheit zu wandern. Durch eine familienbiografische Aufstellungsarbeit konnte ich mit ihrer Hilfe die Verstrickungen aufspüren, die schon lange Jahre in meiner Familiengeschichte schlummerten und mir mein Leben schwer machten. Ich fühlte mich dabei in jeder Sekunde warm, herzlich und sehr professionell begleitet. In Momenten schwerer Erkenntnisse konnte ich mich fallen lassen und fühlte mich sicher und aufgehoben. Ich habe viel erkannt, was meine persönliche Entwicklung voran gebracht hat. Als Kollegin habe ich mit ihrer Hilfe das Handwerkszeug gelernt, mich dadurch auch in meinem beruflichen Leben weiterentwickelt. Liebe Mechthild, ich danke Dir für Deine tolle Arbeit. Schön, dass wir uns kennengelernt haben."